Dienstag, 17. September 2013

Aus MENSCHEN werden KREATIVWANDERER und aus KREATIVWANDERERN werden MENSCHEN…und sie bauen am inneren Weltengefüge…

 

In diesem Blog wurde viel über Jonathura berichtet, doch da donnern die Naturstimmen: er ist doch nicht der einzige Kreativwanderer da draußen! Jeder kann Kreativwanderer werden! Widmen wir uns mal einem lieben Menschen, der seit Sommer 2012 ebenfalls zum Kreativwanderer wurde und in diesem Blog bereits Erwähnung fand. Sein schillernder Name ist Karsten Behr.

Karsten Behr Multifunktionsraum Essen Rüttscheid

Karstens kreatives Talent liegt unter anderem in der Raumgestaltung, wie hier zu sehen, wo er in Essen Rüttenscheid einen kompletten Multifunktionsraum ausgestaltet hat. Ursprünglich hatte Karsten vor gen Argentinien zu wandern, doch Ziele können sich ja ändern. Derzeit befindet er sich auf einer mehrwöchigen Wanderschaft von Bochum nach Berlin. Dort folgt er einer Initiative von Michael von der Lohe:   

www.der-aufrechte-gang.org

Satte 675km werden da für die Volksabstimmung gewandert. Jeder Wanderer hat seinen stattlichen Wanderstock dabei, seinen Steckli. Der Steckli ist hier von ganz besonderer Bedeutung, denn diese großartige Initiative bezieht sich auf ein ganz besonderes Ereignis von 1831 im Schweizerischen St. Gallen. Dort sind 600 Menschen vor das Parlament gezogen und haben mit ihren Bergstecken durch Klopfen auf den Boden ihrem Unmut so lange Nachdruck verliehen, bis die Vertreter eingewilligt  haben direkte Entscheidungsmöglichkeiten für alle zu installieren. Dies nennt man die Geburtsstunde der direkten Demokratie in der Schweiz, so Michael von der Lohe:    

http://vimeo.com/73290834

Da donnern die Naturstimmen:
Mögen alle Beteiligten um Michael von der Lohe und um Kreativwanderer Karsten Behr mit unendlicher Durchsetzungskraft beflissen sein, bei diesem hehren Unternehmen. Hier werden große Menschheitsziele anvisiert!!!

Es gibt Menschen die behaupten Rudolf Steiner und Silvio Gesell gehören zu den größten Menschenlehrern. Zudem war Gesell der Jugendbewegung durchaus verbunden.

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Steiner sprach in seinem Vortrag aus der Vortragsreihe “Die Befreiung des Menschenwesens als Grundlage für eine soziale Neugestaltung” gehalten in Basel am 2. April 1919:

“Was ist eigentlich für den heutigen sozialen Organismus das Geld? Es ist das Mittel, um gemeinsame Wirtschaft zu führen. Stel­len Sie sich nur einmal die ganze Funktion des Geldes vor. Sie be­steht darinnen, daß ich einfach für dasjenige, was ich selber arbeite, Anweisung habe auf irgend etwas anderes, was ein anderer arbeitet. Und sobald Geld etwas anderes ist als diese Anweisung, ist es unbe­rechtigt im sozialen Organismus.
Ich könnte, um das zu bestätigen, lange Ausführungen machen; ich will das aber nur kurz anführen: das muß das Geld werden! Es wird es werden, wenn alle übrigen Machinationen aufhören werden, die in die Zirkulation des Geldes hineinspielen. Denn lediglich das Geld ist der gemeinsame Index, der zu dem gemeinsamen Vergleich für die gegenseitigen Werte der Waren da ist. Das ist dasjenige, was auch durch die Art dieser Dreiteilung erreicht werden kann, und was partiell, einzeln angestrebt wird von der Freiland-Freigeld-Bewegung; deshalb habe ich in einem solchen Falle gesagt: Ich bin ganz mit dieser Bewegung einverstanden - weil ich immer versuche, die einzelnen Bewegungen in ihrer Berechtigung einzusehen, und ich möchte sie in einen gemeinsamen großen Strom leiten, weil ich eben nicht glaube, daß ein Mensch, oder selbst eine Gruppe von Menschen das Richtige finden kann, sondern weil ich demokratisch glaube, dass die Menschen zusammen in der Wirklichkeit, im Zusam­menwirken, allein richtig organisiert, erst das Rechte finden werden.”

Interessant ist, dass es schon immer es zwischen den Anhängern beider Lehrer große Übereinstimmungen gegeben hat. Werner Onken gehört zu den noch heute lebenden Menschen, der wohl mit am tiefsten die Übereinstimmungen beider Weltenlehrer untersucht hat. In dem von ihm herausgegebenen achtzehnbändigen Lebenswerk Silvio Gesells, weißt er auf ein Vorwort der 2. Ausgabe der “Natürlichen Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld” von Paulus Klüpfels hin. Paulus Klüpfel war ein enger Mitarbeiter Gesells und die “Natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld” ist bekanntlich Gesells Hauptwerk. Herr Werner Onken, der ja nun, wie gehabt als Herausgeber von Gesells Lebenswerk mit diesem wertvollen Schriftgut vertraut ist wie kaum ein anderer, bezeichnet dieses Vorwort von Paulus Klüpfel weithin als mit das Beste, was über dieses epische Werk geschrieben wurde. Dort kann der interessierte Leser u. A. folgendes Lesen:

“Wirtschaft hat wie jeder Betrieb seine Eigengesetzlichkeit. Was immer wir tun, wir müssen diese Eigengesetzlichkeit sich frei entfalten lassen. Wirtschaft ist in sich frei. Freiwirtschaft.
Deckt sich das mit dem geschichtlichen Wirtschaftsliberalismus? Nein. So war die Freiwirtschaft im Ewigkeitssinn ist, so falsch ist sie im Zeitsinn. Die Physiokraten haben eine Vorfrage übersehen und dass, was von der reinen Wirtschaft wahr ist, zu rasch von dem gegebenen Wirtschaften ausgesagt. Die Wirtschaft muss frei sein. Aber es gab “die” Wirtschaft noch gar nicht. Wem gab man da seine Freiheit? Wem gestand man seine Eigengesetzlichkeit zu? Wirtschaft ist nicht nur Wirtschaft, d.h. organisierte Arbeit zur Selbsterhaltung. Es ist in sie sehr viel wirtschaftlich maskierte Gewalt, Ausbeutung fremder Arbeit mit verflochten. Dessen Freiheit aber ist die Freiheit des Tieres. Alle Gewaltelemente im Wirtschaften habe die Wirkung den freien, gleichen Wettbewerb auszuschalten. Die freie Konkurrenz aber ist die innere Selbststeuerung des Wirtschaftsbetriebes. Nur mit dieser Selbststeuerung läuft und kreist Arbeit und Tausch mit ständig ausgewogenem Gleichgewicht sicher und Störungsfrei weiter. Erst muss also die Selbststeuerung gesichert sein. Erst müssen also alle Elemente von Gewalt , alles Nichtwirtschaftliche aus der Wirtschaft entfernt werden, dann darf und muss diese reine Wirtschaft ihrer eigenen Rhythmik überlassen werden. Freiheit ist gut, aber was immer wir zu sich befreien, muss erst bei sich sein, muss erst freiheitsfähig werden. Nicht durch moralische Beeinflussung oder polizeiliche Maßnahme, sondern durch Umbau des wirtschaftlichen Räderwerks selbst schaltet Gesell allen Mehrwert aus. Ausbeutung ist nicht verboten sondern unmöglich. Darum kann man Gesell nicht wiederlegen, nur ablehnen wenn man gewaltfreie reine Arbeitsverfassung eben nicht will. Die Welt kann ja weiterwirbeln, endlos, sinnlos. Aber sie kann nicht bleiben wie sie ist und mit dem Ideal in Berührung treten. Gott ist stolz und nicht kompromissfähig. “Man muss sich verändern oder sterben.” (Dostojewski.)
Um diese stets von nichtwirtschaftlichen Gewalten durchkreuzte Wirtschaft aufrecht zu erhalten, musste sie dauernd von außen gestützt und gesteift werden. Die Kirchen reglementierten religiös, die Staaten rechtlich, und daneben gingen die vielen Versuche der Selbsthilfe der wirtschaftenden Menschen. Die Furchtsamen und unfreien hatten es leicht, die Freiheit zu wiederlegen, da die Freiheit dieses unreinen Wirtschaftsbetriebes sich täglich selbst wiederlegte. Sie sagten: Freiheit taugt nicht für die Menschen. Aber vielmehr diese Menschen taugten noch nicht für die Freiheit. Die Freiwirtschaft war schon richtig gewesen, aber nur dieses unreine Getriebe ergab keinen Betrieb. So wurde denn der Weg zu Ende versucht mit allen Hilfen dieses Wirtschaften von außen zu ordnen, bis zu der Zuspitzung, grundsätzlich alle Wirtschaftsfreiheit abzulehnen. Der Sozialismus aller Schattierungen, dass ist die Zwangswirtschaft. In ihr steht die Wirtschaft absolut unter Gesetzen, aber unter von außen herangebrachten Gesetzen. Damit kann wohl ein totes Geordnetsein, eine Statik erreicht werde, aber keine Funktion, kein lebendiger Rhythmus, keine Dynamik. Das treibende Leben lebt einzig durch seine Funktion. Es an einem Punkt festnageln, heißt es töten. Es gibt nichts anderes in der Tat: entweder durchaus Freiheit und Leben oder Zwang und Tod.
DIe Lehre von der natürlichen Wirtschaftsordnung ist also die Lehre von der Eigengesetzlichkeit des Wirtschaftswesens. Frei heißt nicht gesetzlos. Diese Freiheit hat nichts und niemand. Frei heißt: nur seinem Gesetz gehorsam. Es sind nicht Naturgesetze, chemische, biologische, oder logische, moralische, Gesetze über die Kulturbetriebe, die “Wesen” gesetzt. Auch der “Kampf ums Dasein” als Bekämpfung anderer Menschen ist nicht Wirtschaftsprinzip. Auch die Selbstsucht nicht, wie Gesell fast zugestehen möchte. Selbstsucht ist Selbsterhaltung auf Kosten fremder Arbeit – aber das ist Unwirtschaft. Selbsterhaltung - durch Arbeit allein – erhöht durch optimale Arbeitsteilung und geschmeidigsten Tausch – das ist Wirtschaft. Und wenn der Rhythmus der Arbeit in Differenzierung und Integrierung am reinsten aus sich sich ausschwingen kann, dann ist die “natürliche” Wirtschaftsordnung, die der Wirtschaft natürliche Ordnung gesichert.
Es liegt dem, auf einen Bezirk des Kulturlebens angewendet und in ihm durchgeführt, der gewaltige Gedanke der Allgesetzlichkeit zugrunde. Nichts ist gesetzlos – aber es ist nicht ein monotones Gesetz über allem, sondern Gesetzlichkeit: alles hat sein Gesetz. Es überrascht, dass diese Einsicht Asien zuerst gehört, nicht Europa. Buddha “ist erlöst, denn er hat das Gesetz erkannt.” “Das Gesetz” gibt nicht das große “Dharma” wieder. Es ist nicht irgendein Gesetz, sondern die Gesetzlichkeit. Das Tao des fernen Ostens (Laotse) ist dasselbe. In China haben wir geradezu den klassischen Kampf zwischen den Freunden der Eigengesetzlichkeit und der Gesetzgeberei. Laotse und seine Schüler stellten überall Frage: Soll man die Welt ordnen? Die Antwort ist, allem beflissenen engen Konfutseismus entgegen: Nein. Man solle das Leben zu seiner Ordnung kommen lassen, alles tun, wie es will, nicht wie unsere Willkür möchte. Das im Grunde des Christentums Christi und aller echten Mystik dieselbe Erkenntnis ruht, ist sicher.
Nun lag dem Osten die Gefahr nahe, sich ganz auf die immanente Weltgesetzlichkeit zu verlassen und passiv zu bleiben. Aber das innere Gefüge der Welt arbeitet sich nicht selbst heraus. Es fordert durchaus unser tiefgehorsames Mittun: die Weltarbeit. Der Westen hat das Arbeiten entwickelt, aber die europäische Arbeit ist überall chaotisch, sinnlos, unbeherrscht. Dort fehlt mehr die Arbeit, hier die Gesetzlichkeit. Asien vergaß über der ewig befriedigenden Herrlichkeit des Weltenplanes den Weltbaustoff und die Arbeit. Europa vergaß die ewige Vorlage über dem Rohmaterial des Lehms und über allem Mühen und Kneten und Formen in ihm. Aber die Gesetzlichkeit ist so wenig ein Problem, wie das Chaos. Das Problem liegt darin, beides in eins zu bringen. Das Problem heißt Kosmos: Gestaltung alles Chaotischen aus seiner Notwendigkeit zu seiner Form. (…) Asien und Europa – [Ordnung und Chaos] der Lahme und der Blinde, sind dabei sich zu finden.”

Diese gewaltigen Worte von Paulus Klüpfel muss man erst mal liebevoll sacken lassen, empfehlen die Naturstimmen!

… (-: …

Das innere Gefüge der Welt heraus zu arbeiten in allen Lebensbereichen, diese Weltenarbeit, die unser tiefes Gehorsam fordert, das ist der Stoff, aus dem der ewige Antrieb der Kreativwanderer gemacht ist. Demnach ist es völlig unmöglich, dass ein Kreativwanderer jemals Arbeitslos werden könnte. An jedem Orte kann jeder Tätig werden und jetzt und sofort mit dieser Weltenarbeit beginnen, wie es z.B. Michael von der Lohe und Karsten Behr mit ihrer Arbeit an den aktuellen Menschheitszielen tun!

 

Neben Rudolf Steiner und Silvio Gesell ist allerdings mindestens noch ein dritter großer Menschenlehrer zu nennen. Sein Name ist Nicola Tesla. Sein Wirken birgt noch viel Weltenarbeit. Großen Widerständen ist dieses Wirken ausgesetzt. Da wird z.B. heftig darüber gestritten, dass Raumenergie und der erste Hauptsatz der Thermodynamik…

“Energie wird weder erzeugt noch vernichtet, sondern lediglich aus einer Energieform in eine andere umgewandelt.” 

...sich ausschließen würden. Ist das wirklich der Fall? Im Internet hat sich ein “Energyroom” gebildet, der mit ganz vielen praktischen Links rund ums Thema freie Energie, Raumenergie, Nullpunktenergie eine stattliche “Energieliste” erstellt hat. Die Naturstimmen wagen mal zu behaupten, dass innerhalb dieser Liste, genug Potential stecken könnte, das Arbeitslosigkeits- und Energieproblem der gesamten Menschheit zu lösen. Dennoch gilt es für jeden ernsthaften Bastler und Tüftler die “Spreu vom Weizen zu trennen” und zu überprüfen, welche Technologien in die Zukunft führen und welche von diesen unzähligen technischen “Do it yourself-Lösungen” etwas taugen und welche nicht. Welche es weiterzuentwickeln gilt und welche wirklich letztendlich zum großen Ziel der Energieautarkie jeden Weltenbürgers führen, das sind Dinge, die wahrhafte Herausforderungen der heutigen Zeit darstellen. Es ist ein bisschen wie bei einer Tombola. Nicht jedes Los gewinnt und die Gewinnerlose zu finden könnte in diesem Falle nicht nur Glückssache, sondern auch durch Arbeit zu erreichen sein.
Also diese Liste, welche übrigens von den fleißigen Leuten im Energyworkroom stets aktualisiert wird, könnt ihr unter folgendem Blog abrufen:

http://theenergyworkroom.blogspot.de/

Gewaltig rufen da die Technologien Equilibrias, die Technologien des kommenden Wassermannzeitalters. Doch sie werden nicht geschenkt, jeder muss sie sich selbst  erarbeiten, scheint die Geschichte zu lehren. Mit jeder technologischen Reifung muss auch eine menschliche Reifung einhergehen. Das haben die großen Menschenlehrer immer betont und das ist auch fundamental wichtig. Man schaue sich nur an, was der Mensch mit Robert Oppenheimers Erfindungen für unsägliche Dummheiten angestellt hat. Wie stet es diesbezüglich mit den Technologien aus dieser Energieliste? Da bekommt man einen kleinen Eindruck der Wichtigkeit der moralischen Appelle der großen Menschheitslehrer an die Menschen. Die Naturstimmen empfehlen da z.B. einen Blick in die 12 Punkte der Kreativwanderethik zu werfen, die sich im tiefsten Teil dieses Blogs befinden, wenn ihr ganz runter scrollt. Darüber befinden sich auch noch 8 Punkte, die einen Miniversuch darstellen der Ethik der Tiere die jahrtausendealte Rechnung zu tragen! Gott aber auch!!! Da gibt es viel Bewusstseinsarbeit zu leisten und da gibt es alle Hände voll zu tun, nicht zuletzt für die Kreativwanderer sondern für alle Menschen!!!       

Allen lieben Lesern, Menschen, Wesen und potentiellen Kreativwanderern und Kreativwanderinnen da draußen wünschen die Naturstimmen gewaltige Kräfte, gesunde Intelligenz, viel Beharrlichkeit, Erkenntnisreichtum und viel Frieden in Euch, um Euch und zwischen Euch!

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Donnerstag, 20. Juni 2013

SPORWIS, SPORKIS & DIE ®EVOLUTION AM HOHEN MEIßNER 1913-2013

 

Die Naturstimmen müssen feststellen, dass es so viele, viele Dinge gibt die sich in der Transition, in der Veränderung und im Wandel befinden. Da kann hier und da, dem Einen oder Anderen ein ordentlicher Kraftschub, eine Motivation, eine ordentliche Brise Energie im richtigen Moment von entscheidender Bedeutung im Alltäglichen sein. Durch kleine Gaben, in der Familie, zwischen den Familien, innerhalb der Freundeskreise und zwischen den Freundeskreisen, weben wir den Teppich auf welchem das Neue auf gesunden alten Fluren herein schreiten kann.     

 

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In unserem Inneren webt eine Welt, die sich unendlich erstreckt und aus der wir im Vortodlichen kommen und in die wir im Nachtodlichen auch wieder hingehen.

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Aber jederzeit und überall steht sie für uns offen, wenn wir nur wagen unser aller gewaltiges Seelenlicht zu entflammen und unsere inneren Welten damit zu beleuchten. Dann werden Intuitionen wach und die Aufgaben die den Wandel vorantreiben sollen werden sichtbar.
Wer die Sendung “Preis der Freiheit” vom 10. Juni 2013 auf 3Sat gesehen hat, sowie frühere Posts dieses Blogs gelesen hat, wird wissen, dass Jonathura sich von seinen Staatsbürgerschaften getrennt hat. Er hat seine Ausweise in eine natürlichere Ordnung gefügt, obgleich er weiß, dass dies durchaus gewagt ist. Er schließt sich damit jedoch einem Geiste an der mindestens seit 1789 ®evolutionen vom Menschen fordert, damit sich anstehende Zeitenwandel vollziehen können.

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Doch bevor die Naturstimmen näher darauf eingehen möchten, sei nun endlich SPORWIS der Sportwissenschaftsfisch den lieben Lesern etwas näher vorgestellt.
Jonathura hat mal versucht, ein halbwegs passendes Bild von SPORWIS zu materialisieren.

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Dieser metaphysische Fisch trat in Jonathuras Bewusstsein, als er an der Sporthochschule studierte. Der kursierte dort wohl schon länger in den sportwissenschaftlichen Tempeln herum. Wahrscheinlich war SPORWIS schon zu Zeiten der alten Griechen bei den alten Olympioniken unterwegs, hat ihnen mächtig beim Training geholfen und hat in der griechischen Mythologie ordentlich mitgemischt, nur halt nicht in den bekannten Epen. Das ist auch nicht weiter tragisch, da SPORWIS an kein besonderes Zeitalter gebunden ist. Er bewegt sich durch alle Zeiten und alle Räume, so schnell wie Gedanken fliegen können und wer ihn einmal kennen gelernt hat, kann ihn jederzeit, wann immer er ihn braucht zu sich rufen. Jetzt werdet ihr Euch fragen, wie könnte er denn damals den kraftvollen Olympioniken geholfen haben? Eigentlich ist das ganz einfach:

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SPORWIS ist immer in Begleitung von SPORKIS der schwimmenden Sportwissenschaftskiste. Sie ist seine engste Beraterin. Ein bisschen so, wie dem Don Quichote sein Sancho Pansa. Diese Kiste hat es nun mal schwer in sich, obwohl sie so ganz unscheinbar daher schwimmt. Doch was ist nun das Magische an ihr?

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Wer kennt nicht die bezaubernde Geschichte von Antoine de Saint-Exupéry, wo Antoine in ein betrübtes Gesichtchen vom kleinen Prinzen schauen musste, nachdem er ihm auf seinen Wunsch hin ein Schaf malen musste und aus welcher auch die berühmte Worte stammen:

“Dessine moi un mouton!”

Da malte Antoine dem kleinen Prinzen ein Schaf nach dem anderen, aber nie war es das Schaf aus der inneren Welt des kleinen Prinzen. Da ward der kleine Prinz sooooo betrübt! Wie Antoine nicht mehr aus noch ein wusste, malte er ihm aus voller Verzweiflung einfach ein Kiste mit Gucklöchern,…

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…und sagte:

“Schau dort in die Kiste hinein, da ist dann Dein Schaf drin!”

Da strahlte der kleine Prinz wie Sonne, Mond und Sterne zusammen, denn tatsächlich, da war es, sein Schaf!
So ähnlich mag Antoine sein episches Erlebnis mit dem Schaf vom kleinen Prinzen in der Wüste geschildert haben. Die Magie die in diesem Moment lag, beherrscht der Sportwissenschaftsfisch nun seit eh und je:

“Der Sportwissenschaftsfisch ist ein scharfer Beobachter. Er sieht genau welche Bewegung dem Menschen gut tut und hilft ihm diese zu finden, indem man in die Sportwissenschaftszauberkiste schaut. Dort drinnen zeigt einem der Sportwissenschaftsfisch die heilbringende Bewegung.”

Ganz so, wie der kleine Prinz sein Schaf in der Kiste von Antoine erblickte. Wäre das eine Erklärung, wie die alten Olympioniken Griechenlands so erfolgreich geworden sind? Wie auch immer die versteckten Seiten der griechischen Geschichte und Mythologie sich nun zugetragen haben mögen, fest steht, dass er durch alle Zeitalter und Zeiträume immer da ist, wenn man ihn ruft und braucht. So ähnlich hat auch Jonathura ihn kennengelernt. Schwupp, plötzlich schwimmen SPORWIS & SPORKIS behände durch den Äther ins eigene Gedankenfeld und leisten sagenhafte magische Dienste.

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So spricht auch ein anderes berühmtes metaphysisches Wesen von der Galaktischen Föderation zu den sinnesscharfen Menschen.

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SALUSA, hier in einem ihrer berühmtesten Abbilder spricht viel zu den Menschen und über die aktuellen Veränderungen. Sie und die Galaktische Föderation steht in engem Kontakt mit den “Ascended Masters”, den auferstandenen Meistern. Mit flammenden Herzen voll überquellender Liebe kamen sie ja alle herabgestiegen.

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Diese sind, im Gegensatz zu SALUSA, welche wohl auf SIRIUS lebt, hier auf Erden bereits inkarniert gewesen, bzw. sind aktuell inkarniert. Könnten hier welche von ihnen dabei sein?

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Die Dinge, welche die auferstandenen Meister in die Welt brachten, bringen die ®evolution. Das Neue, wird zunächst gern verspottet, dann wird es hart bekämpft und dann wird es zur selbstverständlichen Tatsache.

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Der von den Naturstimmen sehr zu empfehlende Film SIRIUS von Amardeep Kaleka mit Dr. Steven Greer zeigt auf, wo die Menschen vom Planeten Erde derzeit stehen.     

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Energiemodule & Technologien wie diese auf “Kalter Fusion” basierende E-CAT Technologie vom Italiener Andrea Rossi, wurde nun von sieben internationalen Wissenschaftlern und drei namhaften Universitäten und Instituten als funktionierend bestätigt und nun in Deutschland dem ersten Kunden verkauft. Noch sind Geräte dieser Kategorie auf dem Markt in Deutschland selten, da sie sich vor den langsamen Mühlen der Deutschen Bürokratie sowie vor den Barrieren des Skeptizismus befinden und nicht zuletzt aus der Versenkung von über 100 Jahre Unterdrückungsgeschichte leider nur langsam auftauchen können. Die lieben Menschen von www.wirsindeins.wordpress.com, deren Newsletterabonnement derzeit übrigens sehr zu empfehlen ist, sind da am aktuellen Zeitgeschehen voll dran.

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Doch nun donnern die Naturstimmen: “1789 gab es eine Revolution für die Menschen und die ist bis dato noch im Gange und wahrscheinlich bis in alle Ewigkeit! Doch mindestens eine Revolution steht noch aus:

“DIE REVOLUTION DER TIERE”

Jonathura hat mal die Tierethik der Naturstimmen für all die lieben Leser ganz unten im Blog aufgeschrieben, so wie die Naturstimmen sich das Tierleben im kommenden Wassermannzeitalter vorstellen. Diese Tierethik steht in ständiger Entwicklung und versucht das Naturideal ins Bewusstsein aller Menschen zu rufen. Diese Revolution ist aber eine denkbar FRIEDLICHE, wie Jonathura von den Naturstimmen immer wieder eingebläut bekommt, denn zu gern würde er manchmal einfach die unzähligen Tierzäune herniederreißen, aber dass kann nicht der Weg sein!!!

Es können hier nur Konziliante (nach Gustav Heinemann) Wege gegangen Werden…

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Altes muss Neuem im tiefsinnigen Austausch friedlich begegnen können und die Pioniere der aktuellen Revolution der Tiere müssen erhört werden…

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…und mit den Träumen der Menschen in Einklang kommen können.

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Noch steht vor dem Heiligen St. Leonhardt, dem Schutzbefohlenen der Pferde und Knechte der alte Weidenzaun in kräftiger, althergebrachter Manier.

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Aber der Ruf dieses Heiligen ist eindeutig. Er, Aquarius und die Naturstimmen sind sich einig, dass das Menschenleben & das Tierleben  sich einfügen sollen in das universelle, in ALLER KREATUR RECHT.
Leider liegt die praktische Umsetzung dessen noch jenseits der Vorstellungen vieler lieber Menschen Westeuropas, da die gute alte Nutztierhaltung und die etwas modernere Schautier-, sowie Versuchstierhaltung leider so altes, vertrautes, traditionelles und kulturelles Gut darstellen. Diese Revolution scheint unmöglich.

Doch da donnern die Naturstimmen:

“Jeder Mensch ist von Natur aus in der Lage die ewigen Rechte der Tiere zu erkennen, nur sind alte anerkannte Gewohnheiten, die Jahrhunderte lang diese Rechte verletzt haben nun mal nicht so einfach zu überwinden!”

Puh, da atmet Jonathura auf!

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Noch werden die Pferde als Besitz gesehen…

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…immer gehören sie scheinbar irgendwem.
Kann es ihnen nicht bald wie der raschelnden Amsel im Gebüsch, oder der friedlichen Taube im Himmel ergehen? Wo niemand sich getraut zu sagen, sie gehöre doch dem, oder dem?
Das größere Problem sind doch eigentlich die Straßen und nicht die Zäune. Sobald die Fahrzeuge schneller sind als die Herdentiere, werden Straßen zur Gefahr für Mensch und Tier und das hat seit der Motorisierung des Verkehrs zu nur noch mehr Vergatterung der Fauna geführt. Was ist bloß die Lösung? Wie kann man sich Konfliktfrei von Zäunen und Straßen trennen, um die natürlichen Habitate der lieben Tiere wieder zu gesunden?

Da kommen im Wassermannzeitalter nun die neuen Technologien der Schwerelosigkeit zum tragen, alles was schneller als das Herdentier verkehrt, muss sich in Zukunft also in die Luft erheben!!! Quasi nicht mehr der PKW für Jedermann sondern der PKG (Personenkraftgleiter) z.B.
Große Straßen könnten dann gemächlich abgebaut werden, nur kleine Straßen und Wanderwege, wo die Geschwindigkeiten der Fauna mit den Geschwindigkeiten der Fahrzeuge übereinstimmen könnte man dann erhalten. Was bleibt ist dann Freude für Mensch und Tier…

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…und lediglich private PKG-Landestellen würden die vorherige große Verkehrsinfrastruktur ablösen, der Benzinmotor würde zum Fossil, und würde nur noch in Museen, dem belustigten Besucher vorgestellt.

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Wie wird der normale deutsche Reiterhof, die menschlichen Reitervereinigungen diese Entwicklungen ins Wassermannzeitalter angehen? Große Fragen stellen sich da die Naturstimmen!

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Können sie, wie der Mensch seine Revolution vollzieht, dem Tiere die seine ebenfalls vollziehen lassen? Geht das in Frieden und Liebe?

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Können die alteingesessenen, westeuropäischen Strukturen lernen von denen die wussten, wie ein freies Tierleben sich gebärt. Wie der Einklang der Reiche sich vollzieht?

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Wird die große TRIOMACO dem Tiere zum Durchbruche verhelfen können?

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Werden die teilweise hierzulande belächelten Schamanen geliebt und ernst genommen werden können?

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“NATÜRLICH KÖNNT IHR DAS ALLES SCHAFFEN!” Donnern die Naturstimmen! Es steht in Euren Schicksalen geschrieben!

Dann lasst erschallen die göttlichen Menschenhymnen…

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…und Einklang finden in den universellen Donnerchören, in den himmlischen Musiken der Sphären…

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…lasst Wissenschaft, Musik und Naturreligion sich treffen unter Demeters Fittichen…

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…und lasst uns alle gemeinsam & in Liebe die Schwerkraft überwinden…

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…und am Horizonte erspähen, was Aquarius in seinen Krügen für uns bereit hält.

Nun werdet ihr sagen. Ja was wird denn aus unseren alten Schnellstraßen, aus unseren alten Gleisanlagen und unseren schönen alten Bahnhöfen?

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Tja, die Betreiber des Bahnhofs Schee z.B. im Wuppertaler Osten, die Pfiffiküsse, haben diesen alten Güter-und Personenbahnhof wunderschön renaturiert…

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…Radweg, Spielweg, Inlinskaten, durch wilde Natur, ist doch schon einmal etwas Schönes! Da sind die Vorläufer des Aquarius!

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Aufgestoßen werden die alten Tore…hin zum Lichte des Wandels drängt Mensch, Tier, und Technik!

Noch sieht die treudeutsche Kommune links den Weidenzaun, rechts die Schnellstraße und in der Mitte ihr ratloses Rathaus stehen!

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Wohin sollen wir nur gehen? Was soll mit Diesem und Jenem geschehen?

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Mit direkter Demokratie führt ein schöner Weg zum Ziele, auch wenn dieser Bus seine Schwerkraft noch nicht ganz überwunden hat.

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Die alten Weisen, die Lehren der auferstandenen Meister, die metaphysischen Helfer, sie stehen mit Rat und Tat im ewigen Jetzt zur Seite!

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Der Frühling in der WFLB (Wuppertaler Freilichtbühne) zeigte so schöne Kleider, dass der Naturbursche Jonathura dort niederknien musste. Dieses Projekt ist so vielversprechend, dass Jonathura seine Wanderei für einige Zeit unterbrechen wird und mehr Raum für die Kreativität und den Wandel öffnen wird. So bleibt sein Basiscamp mit Morningstar für unbestimmte Zeit am Schanzenweg 86, in 42111 Wuppertal an der WFLB aufgeschlagen. Das bedeutet aber nicht, dass Kreativwanderexkursionen vom Basiscamp aus nicht möglich sind. Eine Kreativwanderexkursion tätigt Jonathura, über Nürnberg, wo die Sommertagung der Zeitschrift HUMANE WIRTSCHAFT stattfand, und wo Jonathura das Bewegungstheaterstück “Dream of Equilibria 2, Der Fremde” aufführte.

Von dort ging es weiter hin zum Freieck von Kapfenhardt bei Bad Liebenzell im Schwarzwald, dem Anwesen seiner Schwester, wo intensives Forestgardening ansteht.

Kopie von Freieck Kapfenhardt - Die Hütte  
Eine urig gemütliche Schwarzwaldhütte bildet das Gemeinschaftseck, von dort geht es hinein in den märchenhaften Schwarzwald.

Kopie von Freieck Kapfenhardt - Der Schwarzwald 200m weiter 

So wie die Jugendbewegung sich sehnte aus “grauer Städte Mauern” hinein in die ewigen Fittiche der Natur zu gelangen, so wie die Freiwirtschaft an der Freilichtbühne Wuppertal mit aller Kraft dort auf die Jugendbewegung stieß, so steht nun ein neues Ereignis vor der Tür, wo die Naturstimmen alle jugendbewegten, alle Kreativwanderer und Kreativwanderinnen, sowie die die es werden wollen zu einem STERNMARSCH aufrufen möchten!

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Vom 30.September bis zum 13.Oktober 2013 jährt sich das 100!!!! jährige Jubiläum der Meißnerformel, welche das gewaltige Kernstück der Jugendbewegung darstellt.

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KOMMT ALLE INS MEIßNERLAND. DORT WIRD DER WANDEL STATTFINDEN. SPORWIS UND SPORKIS WERDEN AUCH DORT SEIN! (-:
BRECHET FRIEDLICH AUF…

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…DONNERN DIE NATURSTIMMEN!!!

Freitag, 8. März 2013

UNIVERSELLES RECHT IST DIE RECHTSLANDSCHAFT DES 21 JAHRHUNDERTS


Einmal, im Jahre 1779, wie Sie es so allzeit gerne bei den Scharfsinnigen tun, flüsterten die Naturstimmen so Gewaltiges in Johann Wolfgang von Goethes Ohren, dass er, wie so oft, ohrenschlackernd, wieder einmal zur Feder greifen musste. 

Gesang der Geister über den Wassern
Gewaltige Bewusstseinssprünge konnten die Leser dieser Zeilen, dank der so viel gepriesenen Sinnesschärfe Goethes vollziehen. Man konnte sich seines ICHS und seines EWIGEN, welches hier unten so gern als wie in tiefen Abgründen verloren, dank der großen Meister, dessen Wahrheitslehren die vergessenen Erkenntnisquellen wieder zum sprudeln bringen konnten, wieder erinnern. Doch allzu leicht vergaß man neben den großen Meistern, die Meisterinnen, die Töchter der Erde und großen Vertreterinnen der göttlichen weiblichen Weisheit und Anmut, dessen Wirken offensichtlich bescheidenerer Natur war als das der Meister, die dem Schicksal des “sich Profilierens” eher zugetan waren.  Eine von ihnen war offensichtlich Charlotte von Stein. Die Liebe zwischen Goethe und ihr ist in ungefähr 1700 Briefen dokumentiert.
Goethe_and_Charlotte_von_Stein_in_conversation_watercolour_late_18th_century
Auf Goethes Bitte hin, gab Charlotte von Stein eines Tages eine Abschrift des Gedichtes “Gesang der Geister über den Wassern” an Goethes “Urfreund” Karl Ludwig von Knebel. Dabei merkte sie an:
“Dieser Gesang ist nicht ganz ihre und meine Religion. Die Wasser mögen auch in ihrer Atmosphäre auf- und absteigen, aber unsere Seelen kann ich mir nicht anders als in den unendlichen Weiten der ewigen Schöpfung verkettet denken.”
Ihr Bewusstsein blieb universeller Natur, ihr EWIGES war nicht in die Abgründe der Vergessenheit gefallen.
Da donnern die Naturstimmen: Auch heute im Jahre 2013, können die Menschen sich ihres EWIGEN wieder erinnern, so wie es Allzeit möglich war, ist und sein wird.”
Jonathuras Familie, allen voran Jonathuras Mutter, haben den immer gewaltiger werdenden weltweiten Austausch zwischen den Menschen übers Internet nun seit bald einer Dekade verfolgt und die Familienmitglieder standen immer wieder im Dialog über neue Entwicklungen. Eines Tages erreichte Jonathura eine Nachricht, die er für sich als etwas “Ultimatives” hervorhob und die er mit seinen lieben Lesern nun Teilen will. Außerdem riet ein ihm wichtiger Mensch, der am 24sten Tage des Monats Februar diesen Jahres seinen 60sten Geburtstag feierte, Jonathura einmal, er solle es doch mal mit einem Studium des internationalen Rechtes versuchen, denn das wäre ja nun wirklich zeitgemäß. Daraus wurde nichts, denn die Sportwissenschaften übten auf Jonathura eine größere Anziehungskraft aus. Um nun dennoch die Rechtsfragen in Jonathuras Leben nicht ganz zu vernachlässigen, sei nun den lieben Lesern von etwas berichtet, was die Naturstimmen als die “Rechtslandschaft des 21.Jahrhunderts” bezeichnen:
Bis dato werden Regimen und Unternehmen mehr Rechte eingeräumt als dem Menschen selbst. Da hat es sich ereignet, dass mutige Menschen, kommend aus den alten Rechts- und Finanzsystemen sich entschieden haben, dass könne so nicht weitergehen, indem sie komplexe Schritte einleiteten, die vollen Menschenrechte wieder dorthin zu legen, wo sie hingehören: Die Menschenrechte gehören in ihrer Ganzheitlichkeit in die unbegrenzte Verantwortung jedes einzelnen mündigen Menschen.
Schauen wir uns kurz an, wie bis dato, bzw. bis zu einem gewissen Ereignis am 25sten Tage des Monats Dezember des Jahres 2012 die internationale Rechtslandschaft aussah?
Weltkarte Internationales Recht bis 25.12.2012
In Europa und in weiten Teilen der Welt herrschte das ZIVILRECHT, bzw. CIVIL LAW, hier in Blau dargestellt. Unterm Commonwealth of Nations unter britischer Krone, sowie in den USA und Australien herrschte das COMMON LAW, hier in Terrakottafarbe dargestellt, in den islamischen Staaten herrschte der Fiqh (arabisch ‏فقه‎ : „die Erkenntnis, das Verstehen, Einsicht haben in etwas“), sprich die ISLAMISCHE RECHTSWISSENSCHAFT, hier in Gelb dargestellt und weitere Formen und Mischformen von Recht waren vorhanden.
Was ist nun am 25sten Tage des Monats Dezember im Jahre 2012 geschehen?
Die alten internationalen Rechtslandschaften sind durch die Veröffentlichung der Akten des ONE PEOPLE’S PUBLIC TRUST um die universelle Rechtlandschaft ergänzt worden!
http://peoplestrust1776.org/
http://oppt-in.com/
Jetzt werden die Wachsamen unter Euch vielleicht, ähnlich wie die weise Charlotte von Stein sagen:
“Blitzmerker! Das universelle Recht war doch schon immer da!”
Alles richtig, nur haben die Menschen es häufig nicht gewagt ihre universellen Rechte unter den vielen Damoklesschwertern der alten, oben angedeuteten Rechtsdogmen auch geltend zu machen, bzw. sie konnten sich vor den vielen Gerichten in aller Welt meist nicht rechtskräftig darauf berufen. 
OH!
Wie sähe nun die neue Rechtslandschaft unter universellem Recht aus? Mögen sich manche von Euch lieben Lesern nun vielleicht fragen.
Auf diese Frage haben die Naturstimmen nur gewartet.
“WEIL EINFACH EINFACH EINFACH IST UND EINFACH EINFACH GUT IST!”
Natürliche Weltkarte
“DAS WÄRE SIE!
“Oder anders ausgedrückt, der Teil der universellen Rechtslandschaften, den man Planet Erde, nennt sieht so aus.”   
“Mmmmh?!  Äh….tja… Tatsache… dat is ja ernüchternd….ääääh und wie können die Menschen nun ihre universellen Rechte geltend machen?”
Die lieben Menschen von http://wirsindeins.wordpress.com/ haben sich da prompt ans Werk gemacht und die Courtesy Notice des One People’s Public Trust ins Deutsche übersetzt. Unter folgenden Links könnt ihr Euch die relevanten Vorlagen der Kulanznote, wie sie zu Deutsch heißt, sowie die für Euch fertig zum ausfüllen bereitgestellten allgemeinen Geschäftsbedingungen runterladen: 
VORLAGE KULANZNOTE
VORLAGE ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

Das besondere hier ist, dass ihr ab sofort nicht mehr in die allgemeinen Geschäftsbedingungen anderer einwilligen müsst, sondern dass ihr hier Eure eigenen allgemeinen Geschäftsbedingungen formuliert. Ab sofort mitsamt  der vollen Rückendeckung des universellen Rechtes! Klar vieles steckt hier noch in den Kinderschuhen, aber es ist ein Anfang! Pioniergeist ist hier gefragt! Ganz im Sinne der Kreativwanderei sagen wir Euch!!!
Bei wem nun wirklich alle Klarheiten beseitigt sind, der kann sich umfassend dazu unter…
http://wirsindeins.wordpress.com/category/neue-wege-in-die-zukunft/toppt/         
…alles genau nochmal auf Deutsch anschauen. Die Naturstimmen wissen, dass derzeit große globale Umbrüche stattfinden. Da kann’s durchaus mal chaotisch werden. Das ist völlig OK!
Jonathura z.B. hat ziemlich mit sich gekämpft. Er hat versucht mit Hilfe seiner Schwester, die selbst studierte Dolmetscherin ist, die Texte für Euch in Eigenregie zu übersetzen. Das ist allerdings gescheitert, weil dies beim derzeitigen Stand der globalen Entwicklungen aus Glaubwürdigkeitsgründen nur von Juristen und speziell dafür ausgebildeten Menschen gemacht werden kann, wie Jonathura zurecht durch seine tapfere Schwester erfahren musste. So hat Jonathura mehrere Wochen gebraucht, die Tragweite und die Ernsthaftigkeit von OPPT in Ansätzen überhaupt zu realisieren und er ist auch noch lange nicht fertig damit.
Aber es handelt sich um eine schöne Entwicklung, die jedem einzelnen Menschen neue Wege öffnet!
“Willkommen in Equilibria, willkommen im Universum!”
“Manno, da waren wir doch schon längst!!!”

“Ja, ja, wir wollten nur sicher gehen, dass ihr es nicht vergessen habt!”
Um nun in die globale…äh…universelle…äääääh…galaktisch reicht doch schon…äääääh… ach so…und…ääääh…Gaia-Wassermannzeitalter-Frühlingsputz-Megaparty zu starten: Checkt doch mal den folgenden Clip, solltet ihr nach der Lektüre dieses Kreativwanderposts noch etwas Zeit übrig haben:



Einen bombastischen kommenden Frühling wünschen die Naturstimmen und Jonathura allen lieben Lesern!!!