Freitag, 8. März 2013

UNIVERSELLES RECHT IST DIE RECHTSLANDSCHAFT DES 21 JAHRHUNDERTS


Einmal, im Jahre 1779, wie Sie es so allzeit gerne bei den Scharfsinnigen tun, flüsterten die Naturstimmen so Gewaltiges in Johann Wolfgang von Goethes Ohren, dass er, wie so oft, ohrenschlackernd, wieder einmal zur Feder greifen musste. 

Gesang der Geister über den Wassern
Gewaltige Bewusstseinssprünge konnten die Leser dieser Zeilen, dank der so viel gepriesenen Sinnesschärfe Goethes vollziehen. Man konnte sich seines ICHS und seines EWIGEN, welches hier unten so gern als wie in tiefen Abgründen verloren, dank der großen Meister, dessen Wahrheitslehren die vergessenen Erkenntnisquellen wieder zum sprudeln bringen konnten, wieder erinnern. Doch allzu leicht vergaß man neben den großen Meistern, die Meisterinnen, die Töchter der Erde und großen Vertreterinnen der göttlichen weiblichen Weisheit und Anmut, dessen Wirken offensichtlich bescheidenerer Natur war als das der Meister, die dem Schicksal des “sich Profilierens” eher zugetan waren.  Eine von ihnen war offensichtlich Charlotte von Stein. Die Liebe zwischen Goethe und ihr ist in ungefähr 1700 Briefen dokumentiert.
Goethe_and_Charlotte_von_Stein_in_conversation_watercolour_late_18th_century
Auf Goethes Bitte hin, gab Charlotte von Stein eines Tages eine Abschrift des Gedichtes “Gesang der Geister über den Wassern” an Goethes “Urfreund” Karl Ludwig von Knebel. Dabei merkte sie an:
“Dieser Gesang ist nicht ganz ihre und meine Religion. Die Wasser mögen auch in ihrer Atmosphäre auf- und absteigen, aber unsere Seelen kann ich mir nicht anders als in den unendlichen Weiten der ewigen Schöpfung verkettet denken.”
Ihr Bewusstsein blieb universeller Natur, ihr EWIGES war nicht in die Abgründe der Vergessenheit gefallen.
Da donnern die Naturstimmen: Auch heute im Jahre 2013, können die Menschen sich ihres EWIGEN wieder erinnern, so wie es Allzeit möglich war, ist und sein wird.”
Jonathuras Familie, allen voran Jonathuras Mutter, haben den immer gewaltiger werdenden weltweiten Austausch zwischen den Menschen übers Internet nun seit bald einer Dekade verfolgt und die Familienmitglieder standen immer wieder im Dialog über neue Entwicklungen. Eines Tages erreichte Jonathura eine Nachricht, die er für sich als etwas “Ultimatives” hervorhob und die er mit seinen lieben Lesern nun Teilen will. Außerdem riet ein ihm wichtiger Mensch, der am 24sten Tage des Monats Februar diesen Jahres seinen 60sten Geburtstag feierte, Jonathura einmal, er solle es doch mal mit einem Studium des internationalen Rechtes versuchen, denn das wäre ja nun wirklich zeitgemäß. Daraus wurde nichts, denn die Sportwissenschaften übten auf Jonathura eine größere Anziehungskraft aus. Um nun dennoch die Rechtsfragen in Jonathuras Leben nicht ganz zu vernachlässigen, sei nun den lieben Lesern von etwas berichtet, was die Naturstimmen als die “Rechtslandschaft des 21.Jahrhunderts” bezeichnen:
Bis dato werden Regimen und Unternehmen mehr Rechte eingeräumt als dem Menschen selbst. Da hat es sich ereignet, dass mutige Menschen, kommend aus den alten Rechts- und Finanzsystemen sich entschieden haben, dass könne so nicht weitergehen, indem sie komplexe Schritte einleiteten, die vollen Menschenrechte wieder dorthin zu legen, wo sie hingehören: Die Menschenrechte gehören in ihrer Ganzheitlichkeit in die unbegrenzte Verantwortung jedes einzelnen mündigen Menschen.
Schauen wir uns kurz an, wie bis dato, bzw. bis zu einem gewissen Ereignis am 25sten Tage des Monats Dezember des Jahres 2012 die internationale Rechtslandschaft aussah?
Weltkarte Internationales Recht bis 25.12.2012
In Europa und in weiten Teilen der Welt herrschte das ZIVILRECHT, bzw. CIVIL LAW, hier in Blau dargestellt. Unterm Commonwealth of Nations unter britischer Krone, sowie in den USA und Australien herrschte das COMMON LAW, hier in Terrakottafarbe dargestellt, in den islamischen Staaten herrschte der Fiqh (arabisch ‏فقه‎ : „die Erkenntnis, das Verstehen, Einsicht haben in etwas“), sprich die ISLAMISCHE RECHTSWISSENSCHAFT, hier in Gelb dargestellt und weitere Formen und Mischformen von Recht waren vorhanden.
Was ist nun am 25sten Tage des Monats Dezember im Jahre 2012 geschehen?
Die alten internationalen Rechtslandschaften sind durch die Veröffentlichung der Akten des ONE PEOPLE’S PUBLIC TRUST um die universelle Rechtlandschaft ergänzt worden!
http://peoplestrust1776.org/
http://oppt-in.com/
Jetzt werden die Wachsamen unter Euch vielleicht, ähnlich wie die weise Charlotte von Stein sagen:
“Blitzmerker! Das universelle Recht war doch schon immer da!”
Alles richtig, nur haben die Menschen es häufig nicht gewagt ihre universellen Rechte unter den vielen Damoklesschwertern der alten, oben angedeuteten Rechtsdogmen auch geltend zu machen, bzw. sie konnten sich vor den vielen Gerichten in aller Welt meist nicht rechtskräftig darauf berufen. 
OH!
Wie sähe nun die neue Rechtslandschaft unter universellem Recht aus? Mögen sich manche von Euch lieben Lesern nun vielleicht fragen.
Auf diese Frage haben die Naturstimmen nur gewartet.
“WEIL EINFACH EINFACH EINFACH IST UND EINFACH EINFACH GUT IST!”
Natürliche Weltkarte
“DAS WÄRE SIE!
“Oder anders ausgedrückt, der Teil der universellen Rechtslandschaften, den man Planet Erde, nennt sieht so aus.”   
“Mmmmh?!  Äh….tja… Tatsache… dat is ja ernüchternd….ääääh und wie können die Menschen nun ihre universellen Rechte geltend machen?”
Die lieben Menschen von http://wirsindeins.wordpress.com/ haben sich da prompt ans Werk gemacht und die Courtesy Notice des One People’s Public Trust ins Deutsche übersetzt. Unter folgenden Links könnt ihr Euch die relevanten Vorlagen der Kulanznote, wie sie zu Deutsch heißt, sowie die für Euch fertig zum ausfüllen bereitgestellten allgemeinen Geschäftsbedingungen runterladen: 
VORLAGE KULANZNOTE
VORLAGE ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

Das besondere hier ist, dass ihr ab sofort nicht mehr in die allgemeinen Geschäftsbedingungen anderer einwilligen müsst, sondern dass ihr hier Eure eigenen allgemeinen Geschäftsbedingungen formuliert. Ab sofort mitsamt  der vollen Rückendeckung des universellen Rechtes! Klar vieles steckt hier noch in den Kinderschuhen, aber es ist ein Anfang! Pioniergeist ist hier gefragt! Ganz im Sinne der Kreativwanderei sagen wir Euch!!!
Bei wem nun wirklich alle Klarheiten beseitigt sind, der kann sich umfassend dazu unter…
http://wirsindeins.wordpress.com/category/neue-wege-in-die-zukunft/toppt/         
…alles genau nochmal auf Deutsch anschauen. Die Naturstimmen wissen, dass derzeit große globale Umbrüche stattfinden. Da kann’s durchaus mal chaotisch werden. Das ist völlig OK!
Jonathura z.B. hat ziemlich mit sich gekämpft. Er hat versucht mit Hilfe seiner Schwester, die selbst studierte Dolmetscherin ist, die Texte für Euch in Eigenregie zu übersetzen. Das ist allerdings gescheitert, weil dies beim derzeitigen Stand der globalen Entwicklungen aus Glaubwürdigkeitsgründen nur von Juristen und speziell dafür ausgebildeten Menschen gemacht werden kann, wie Jonathura zurecht durch seine tapfere Schwester erfahren musste. So hat Jonathura mehrere Wochen gebraucht, die Tragweite und die Ernsthaftigkeit von OPPT in Ansätzen überhaupt zu realisieren und er ist auch noch lange nicht fertig damit.
Aber es handelt sich um eine schöne Entwicklung, die jedem einzelnen Menschen neue Wege öffnet!
“Willkommen in Equilibria, willkommen im Universum!”
“Manno, da waren wir doch schon längst!!!”

“Ja, ja, wir wollten nur sicher gehen, dass ihr es nicht vergessen habt!”
Um nun in die globale…äh…universelle…äääääh…galaktisch reicht doch schon…äääääh… ach so…und…ääääh…Gaia-Wassermannzeitalter-Frühlingsputz-Megaparty zu starten: Checkt doch mal den folgenden Clip, solltet ihr nach der Lektüre dieses Kreativwanderposts noch etwas Zeit übrig haben:



Einen bombastischen kommenden Frühling wünschen die Naturstimmen und Jonathura allen lieben Lesern!!!